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Das Feuilleton - Tag des Murmeltieres
Aus dem Inland
Sonderfahrten, Veranstaltungen
Grenzverkehr Polen - Deutschland 2010
Grenzverkehr Polen -Tschechische Republik 2010
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Die Geschichte der Zusammenarbeit im Fernverkehr auf der Grenze zwischen
Polen und der damaligen Tschechoslowakei begann in den Jahren 1966-1974 mit
der gemeinsamen Traktionsbedienung des Expresszuges "Hutnik" mit den Lokomotiven
der Baureihe EU 05 der PKP und der Reihe E499.1 der CSD auf dem gesamten
Streckenverlauf. Später, durch fast zwei Jahrzehnte, wechselte man die
Lokomotiven ausschließlich auf den Grenzbahnhöfen. Die Lage änderte sich
ab dem Fahrplan 1999/2000 - seit dieser Zeit verzichtete man auf den Lokwechsel
von Lokomotiven der Reihe EU 07 beim Zug "Wltava" in Petrovice u Karvine
und verschob den nach Oderberg (Bohumin).
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Seit dieser Zeit, nach der Empfehlung der UIC, immer öfter fahren Lokomotiven
und Triebwagen auf Strecken der fremden Verwaltung.
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Die Zukunft der Baureihe ST 43 in Gefahr
Die Eisenbahntunnels in Polen nach 1945
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Polen ist nicht reich an Tunnels, das gilt für Straßen sowie Eisenbahnstrecken
- die Ursache ist ganz einfach der Großteil des Landes liegt im Flachland.
Von den 34 Eisenbahntunnels,
die sich nach dem zweiten Weltkrieg auf polnischem Gebiet befanden, gehörten
drei zur Industriebahnen. Nach der Grenzkorrektur im 1958 zwischen Polen und
der damaligen Tschechoslowakei überging ein Tunnel an die CSD. Ein anderer auf
der Strecke Rzeszow - Jaslo wird seit dem zweiten Weltkrieg im Zugverkehr nicht
betrieben. Die restlichen 29 Tunnels mit einer Gesamtlänge von 17 021 m liegen
auf den Strecken der heutigen PKP P.L.K. S.A., 18 von denen in Niederschlesien.
Von 2 Schmalspurtunnels einer befindet sich in der Nähe von Jawornik Polski,
durch den zweiten führt eine Strecke des Zementwerkes "Opole" (Opeln).
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Die Güterzugtenderlokomotive der Baureihe TKi3
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Die Dampflokomotiven der preußischen Reihe T9.3 der KPEV, später der Baureihe
91.3-18 der DRG (TKi3 PKP) wurden in den Jahren 1901-1914 gebaut. Ihre
Verwendung war Rangierdienst, sowie leichter Güter- und Personenzugverkehr
auf Nebenstrecken. Insgesamt in 12 Werken wurden mindestens 2257 Stück dieser
Baureihe gebaut. Vor dem zweiten Weltkrieg bildeten die Tenderlokomotiven der
Reihe TKi3 die zahlreichste Serie bei der PKP, es wurden 320 Lokomotiven
betrieben, 10 von denen auf dem Gebiet der Freistadt Danzig. Zur Nachkriegs
PKP trafen insgesamt 247 Lokomotiven dieser Baureihe ein, von denen 246
Stück bekamen neue TKi3 Nachkriegsnummern. Diese Baureihe war bis Mitte der
sechziger Jahre im Betrieb. Die Letzte TKi3-170 wurde am 21.01.1970 aus dem
Inventar des MD Kamenz (Kamieniec Zabkowicki) gestrichen. Viele von den
Lokomotiven wurden an die Industrie verkauft. Dort blieben sie im Dienst
bis Ende der siebziger Jahre.
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Die Schmalspurbahn von Rogow
Die FREMO Fahrten
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Zu einem FREMO Treffen Teilnehmer kann jeder werden. Es werden weder eigene
Module noch Fahrzeuge verlangt.
Auf einem FREMO Treffen jeder kann an der "Rollenverteilung" teilnehmen und
sich eine Stelle als Fahrdienstleiter, Lokführer oder noch eine andere
auswählen. Man kann selbstverständlich auch die Rolle eines "Betrachters"
annehmen. Die Anlage bleibt nur als zweitrangiger Hintergrund zum Spiel, -
es zählt etwas anders. Die Idee der FREMO Treffen ist ein gemeinsames Spiel
einen echten Eisenbahnbetrieb nachzubilden, mit einem Fahrplan für Reisezüge
und mit gezielten Gütertransporten. Trotz verschiedenen Meinungen läuft das
FREMO Spiel schon seit 30 Jahren.
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H0 Neuheiten 2011
Kleinanzeigen und Klubforum
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Heft 1-2/2011(29):
In polnischer Sprache, 120 Seiten, 210 x 280mm.
Wo kaufen?
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