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- Das Feuilleton - Quo vadis – eine kurze
Geschichte der PKP
- Von Inland
- Dampflok Show 2005
- Mit ST43-bus nach Legnitz
- Die Mengebestände - Das Betriebswerk Neustettin
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Die
Sektionen der Nutzung von Traktionsfahrzeugen in Neustettin
(Szczecinek) verfügt über einem Ringlokschuppen mit einer
Drehscheibe, wo mehrere zehnten von Diesellokomotiven der
Baureihe SM42, SU42, |
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ST44 und SU45 beheimatet sind. Diese Diesellokomotiven bedienen
alle 3, aus dem Knoten Neustettin ausgehenden, nicht
elektrifizierten Strecken nach Konitz (Chojnice), Ruhnow (Rumowo
Pomorskie) und Stolp (Słupsk). Das Betriebswerk Neustettin ist
auch ein Hauptpunkt für die Unterhaltung von Lokomotiven der
Baureihe SU45 aus dem Werk für Traktionsfahrzeuge in Stettin
(Szczecin). Die Sektion für Unterhaltung und Reparaturen von
Schienenfahrzeugen in Neustettin führt alle Zeitinspektionen und
schwerere Reparaturen dieser Lokbaureihe durch, die im
Personenzugdienst ihre Verwendung findet. Das betrifft auch
einigen Loks der Baureihe SU45, die von der Sektion der Nutzung
von Traktionsfahrzeugen in Kreuz (Krzyż) verwendet werden.
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- Eisenbahn auf alten Aufnahmen: Pm
36-1
- Von der Reihe „Eisenbahn Expeditionen“ – Die letzten Bergbaubahnen
in Oberschlesien
- Modernisierungen des EN 57
- Die Renaissance von „Bobinas“ auf der PKP
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Nach den polnisch-slowakischen Feststellungen vom Jahr 2002
legte man die Bedienung von 3 Paaren von internationalen Zügen
auf der Strecke Zwardon - Cadca fest. Unter diesen Zügen für die
Bedienung des Zuges „Goral“ 332/4412 (Pressburg (Bratislava) –
Kattowitz (Katowice) – Pressburg) schlug die slowakische Seite
die Verwendung von Elektrolokomotiven der Baureihen 162 oder 163
vor. Dieser Vorschlag wurde von der polnischen Seite abgelehnt,
weil es keine Möglichkeit gab, Lokomotiven mit
Thyristorsteuerung für die Strecken der PKP zu zulassen. In
dieser Situation entschloss man sich auf die schon „musealen“
Loks der Baureihe 140, die mit einer klassischen
Widerstandssteuerung ausgerüstet sind und mit der polnischen
Signalisierung- und Sicherungssystemen (SRK) konform sind. Die
fast aus dem Schrott geholten slowakischen Lokomotiven begannen
am 11.12.2003 die reguläre Bedienung von Personenzügen auf der
Strecke Nr. 139 Kattowitz – Zwardon.
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- Die Strecke Lemberg – Brody/-Tarnopol –
Podwoloczyska
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Von einer Verbindung zwischen den österreichischen und russischen
Eisenbahnen dachte man schon im Jahr 1858. Man hielt solche
Verbindung für notwendig für die Rentabilität der bestehenden
Strecken der bevorzugten k.k. priv. Galizischen Carl Ludwig Bahn (CLB)
und für die Absicherung der wirtschaftlichen Interessen des Staates.
Im Jahr 1867, erst als auf der russischen Seite die Bauarbeiten auf
der Südwestlichen Eisenbahn (JZZD) von Ploskirow nach Woloczysk sehr
fortgeschritten waren und der Bau der Strecke von Rowne nach
Radziwillow als Abzweigung der Kijew – Brester Eisenbahn (KBZD)
geplant war, begann man mit den Bauarbeiten auf der Strecke der CLB
von Lemberg nach Brody (bei Radziwillow) mit der Abzweigung von
Krasne nach Podwoloczyska. Im Jahr 1869 eröffnete man die Abschnitte
Lemberg – Zloczow und Krasne – Brody. Den Abschnitt Zloczow –
Tarnopol eröffnete man im Winter 1870/71 und der verbliebene
Abschnitt von Tarnopol nach Podwoloczyska wurde im Jahr 1871
eröffnet. Auf der russischen Seite war die Strecke nach Woloczyska
bereits fertig gestellt und die Kiew – Brester Bahn beendete ihre
Strecke nach Radziwillowo im Jahr 1874. Auf diese Weise kam es zu
einer Verbindung zwischen den Eisenbahnen Russlands und Österreichs.
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- Mit einer Kleibahn nach Guttentag
- PKP Modelle von „Jan-Kol“
- „Sttandard“ – Ein modulares Anlagensystem im Maßstab TT
- Modulare Anlagen in Polen – verschiedene Lösungen
- ST44 vs ST44
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Die „Gagarin“ (Taigatrommel) war immer eine Kultmaschine. Obwohl
es bis heute kein Serienmodell von der „Gagarin“ in der
Farbgebung der PKP gibt, kann man es ziemlich einfach erhalten
durch einen Umbau der von Gützold angebotenen Lok der DR
Baureihe 120. Seit 2004 wird neben dem Modell von Gützold auch
ein Modell von der Firma Roco angeboten. Welches Modell eignet
sich besser zum Umbau auf ST44? Um diese Frage zu beantworten,
wollen wir vorschlagen, beide Modelle miteinander sowie mit dem
Vorbild zu vergleichen. Das Modell als Umbau der Gützold Lok
fertigte Andrzej Piotrowski „Drakula“ und eine ST44 als Umbau
der Roco Lok bietet Marcin Jankowski – „Jan-Kol“ an. Beide
umgebauten Modelle präsentieren sich ausgezeichnet. Und wie ist
ihre Aussicht im Vergleich mit dem Vorbild? Es stellt sich
heraus, dass die Stirnseite des Roco Modells zu walzförmig ist.
Bei dem Modell von Gützold wirkt die Stirnseite viel natureller.
Abgesehen davon der Rest scheint bei beiden Loks ziemlich
ähnlich zu sein. Wieder bewährte sich das alte Sprichwort „Der
Teufel steckt in den Details“.
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- Klubforum und Kleinanzeigen
- Modelleisenbahn Veranstaltungen
- Modelbahn Gebäuden – Arkaden als Kartonmodell |
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