- Kampf der Eisenbahn mit den Schreiberlingen
- Von Inland
- Straßenbahnen

- Die Mengebestände – Das Betriebswerk Oppeln
  Das Betriebswerk Oppeln ist ein von sieben Sektionen der Nutzung und Unterhaltes von Traktionsfahrzeugen in den Strukturen des Werks für Traktionsfahrzeuge in Breslau (Wrocław) - die restlichen sind folgend: Breslau Hbf.,

Breslau Brockau, Kamenz, Liegnitz, Waldenburg Dittersbach und Kohlfurt. Eine rechteckige Durchgangshalle dient der Unterhaltung des Betriebes von folgenden Diesellokbaureihen: SM42, SP42, SU42 und ST43. Im aktuellen Fahrplan führen die Loks der Baureihen SP42 und SU42 den Personenverkehr nur auf zwei Strecken: Oppeln Hbf. – Neiße und Neiße – Ziegenhals Bad. Im Güterverkehr arbeiten die Lokomotiven der Baureihen SM42 und ST43 im Rangierdienst auf den Bahnhöfen Oppeln Hbf. Pers. und Oppeln Hbf. Güterbahnhof, sowie bei der Führung von Arbeitszügen, Fahrleitungszügen und Übergabezügen. Zusätzlich bedienen die Loks der Baureihe ST43 ein Zugpaar, welches die Rangierbahnhöfe in Tarnowitz und Neiße verbindet.
 

- Der neuer Kursbuch
- Tabellarischen Fahrpläne
- 70 Jahre der Kohlenbahn
- Mit der „Warszawa“ nach Zubki Białostockie
- Ausstellung: Die Eisenbahn in Sudeten bis 1945

- 100 Jahre der Strecke Herby – Tschenstochau

Das für das Jahr 2003 ausfallende 100 Jahre Jubiläum der Strecke Herby (Poln.) – Tschenstochau bewegte uns zu einer Erinnerung an die Geschichte dieser kurzen, aber sehr interessanten Strecke. Die erwähnte Strecke wurde von einer privaten Eisenbahngesellschaft der Eisenbahn Herby (Poln.) – Tschenstochau erbaut und hatte eine für Europa sehr seltene Spurweite von 1067 mm. Sie verband Tschenstochau mit der Zollkammer in Herby (Poln.) an der preußisch–russischen Grenze und ermöglichte dadurch die damals kürzeste Verbindung Warschaus mit Oppeln (Opole) und Breslau (Wroc∏aw). Kurz vor dem ersten Weltkrieg wurde diese Strecke auf die russische Spurweite von 1524 mm umgespurt. Auf die europäische Spurweite (1435 mm) hatte man diese Strecke während des ersten Weltkriegs umgespurt. Das ermöglichte einen direkten Transport von Gütern ohne der Notwendigkeit deren in Herby umzuladen.
 


- Die Personenzugdampflokomotive der Baureihe Od 2 der PKP

Unter den 3012 Dampflokomotiven, die Polen nach dem Versailler Vertrag im Jahr 1918 von der ehemaligen KPEV bekommen hatte, befanden sich 97 Dampflokomotiven der preußischen Baureihe P4 2, die nach 1923 die polnische Bezeichnung Od2 bekamen. Diese Lokomotiven führten bis zum Jahre 1947 Personenzüge im Warschauer Eisenbahnknoten und bei der Bezirksstaatsbahn Direktion Warschau. Im Laufe des Wiederaufbaus nach dem zweiten Weltkrieg wurden sie auch an die Bezirksstaatsbahndirektionen in Stettin (Szczecin), Posen (Poznaƒ) und Allenstein (Olsztyn) verteilt. Die letzten wurden im Jahre 1957 aus dem Dienst bei der PKP genommen.
 

- Galerie KMiD - Breslau Brockau
- Festspiele des Modelbaus – Łódź 2003
- Kartonmodelle

Noch bis vor kürze dominierten unter den Kartonmodellen Schiffe, Flugzeuge, etwas seltener waren es Fahrzeuge und Gebäuden. Diese Situation ändert sich aber. Es erschienen Kartonmodelle von Eisenbahngebäuden und Schienenfahrzeugen, unter denen längst von den Modellbahnfreunden erwarteten polnischen Modelle im Maßstab HO. Im Gegenteil zu Kunststoff-Produkten verlangen Kartonmodelle keine großen Kosten während der Produktionsvorbereitung. Dadurch sind kurze Serien möglich und zahlreiche und unterschiedliche Wünsche können erfüllt werden. Eisenbahnkartonmodelle werden generell zum Bau oder Ergänzung von Dioramen oder Modellbahnanlagen verwendet. Es gibt aber auch Kartonmodelle die „für sich selbst“ gebaut werden. Im ersten Fall handelt sich hauptsächlich um Modelle im Maßstab 1:87, im zweiten kommen noch zusätzlich Maßstäbe 1:45 und 1:25 dazu.
 

- Klubforum und Kleinanzeigen
- Das Kartonmodell von „Warszawa“ (Schienenauto)